Our last day on Bali

Nachdem unsere gemeinsame Freundin und ehemalige Mitbewohnerin in San Sebastian, Mireia, uns kurzfristig mitgeteilt hat, dass sie nach Bali kommt haben wir unsere Pläne die Insel zu verlassen schon wieder etwas herausgezögert und uns kurzerhand mit ihr getroffen – sie lebt jetzt in Dubai und hat es daher auch gar nicht so weit. Und wo könnte man das besser machen als in unserem Lieblings Hotel Taman Rosani – es zieht uns einfach magisch an…

Ya lo teníamos todo planeado para seguir con nuestra marcha hacia las islas Gil  pero cuando Mire nos aviso de que llegaría a Bali en un par de días,  no nos costó mucho cambiar los planes y volver a bajar a Semninyak para ir a su encuentro. Simplemente no podíamos dejar escapar la oportunidad …

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Nachdem unsere gemeinsame Freundin und ehemalige Mitbewohnerin in San Sebastian, Mireia, uns kurzfristig mitgeteilt hat, dass sie nach Bali kommt haben wir unsere Pläne die Insel zu verlassen schon wieder etwas herausgezögert und uns kurzerhand mit ihr getroffen – sie lebt jetzt in Dubai und hat es daher auch gar nicht so weit. Und wo könnte man das besser machen als in unserem Lieblings Hotel Taman Rosani – es zieht uns einfach magisch an.

Mit dem Roller haben wir ihr den Süden von Bali gezeigt und das Flair von Padang-Padang und Uluwatu genossen. Allen die mal nach Bali kommen empfehlen wir den Surfern von den Fels Terrassen am Uluwatu Strand zuzuschauen, auch wenn das alles schon total verbaut ist, ist halt kein Geheimtipp mehr. Diesmal hatten wir noch die Zeit den Sonnenuntergang am Felsklippen Tempel von Uluwatu zu bestaunen – aber aufgepasst vor den diebischen Affen! Wir haben mehrere Brillen und andere Dinge in den Klauen der Affen enden sehen. Amaia haben sie sogar den Flip Flop beim Laufen vom Fuß geklaut. Von meinem anschließendem Fauchen und Geschrei war der Affe gar nicht beeindruckt sondern wollte sogar mit Flip Flop im Maul auf mich losgehen. Ein herbeieilender Wärter konnte uns aber helfen, denn als etwas zu Essen in Richtung Affe flog war der Schlappen schnell vergessen…

Auf dem Rückweg in der Dunkelheit nach Seminyak haben wir noch im Verkehrschaos des großen Kreisverkehrs Mireia aus den Augen verloren und auch nicht mehr wiedergefunden, sie hatte die falsche Ausfahrt genommen. Tja und da wir uns Sorgen machten, wie sie zum Hotel zurückfinden soll (sie ist auf dem Hinweg blind hinter uns her gefahren) bin ich also alleine wie ein bekloppter die Kreisel Ausfahrten abgefahren, während Amaia am Kreisel nach ihr Ausschau hielt – Beides leider ohne Erfolg.

Stattdessen habe ich kurz an einer Ampel an der Straßenseite angehalten und wurde gleich von 2 Polizisten angesprochen. Für meine Sorgen interessierten sich die beiden allerdings kein Stück sondern wollten meine Papiere sehen und etwas Geld machen. Jetzt war es mir also doch auch passiert, was ich die ganze Zeit erfolgreich vermeiden konnte – und das ausgerechnet am letzten Tag auf Bali. Die international driving license hatte ich, sagen wir mal. im Hotel vergessen und auch keine Sondererlaubnis dabei um auf Balis Straßen unterwegs zu sein. Es war schnell klar was die beiden wollten, einfach nur Geld für die eigene Tasche. Das klappt auch ganz gut unter Androhung von einer Million Rp Strafe und dem Gang zur Polizei Station. Ich hatte aber nur ein Zehntel davon einstecken was dem Bullen jedoch nicht reichte. Der hat mich sogar dazu gedrängt zum nächsten Geldautomaten zu gehen, der “zufälligerweise” gleich um die Ecke war, worauf er mich netterweise hinwies. Tja aber wie macht man nem korrupten Polizisten klar, dass die Kreditkarte, die er in deinem Geldbeutel sieht, schon abgelaufen ist und ihn nicht näher an seine Million heranbringt. Irgendwann gaben die sich dann doch zufrieden und ich konnte endlich abhauen, natürlich ohne Mireia gefunden zu haben. Vielen Dank auch – aber so läuft das hier leider auf Bali.

Mireia, das findige Mädel, hatte sich aber fleißig durchgefragt und war sogar noch kurz vor uns zurück im Hotel. Erleichtert haben wir den Abend ausklingen lassen, mussten jedoch schon um 6 Uhr am nächsten Morgen aus den Federn unseres geliebten Taman Rosani Bettes um dann letztendlich doch noch die Kurve zu bekommen und die Annehmlichkeiten Balis hinter uns zu lassen. Allerdings geht es zunächst auf die Gili Islands, wo man sich für genügend Geld auch Luxus gestatten kann. Tja, aber bei uns geht’s ja low Budget weiter und weil wir uns keines der online buchbaren Hotels und Hostels hier leisten wollen, heißt es mal wieder vor Ort mit Sack und Pack auf Suche nach was Bezahlbaren gehen. Die Gilis sollen ja ein Paradies sein, keine Autos und traumhafte Strände zum Tauchen, Schnorcheln und Entspannen. Wir sind da mal Gespannt…

 

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Ya lo teníamos todo planeado para seguir con nuestra marcha hacia las islas Gil  pero cuando Mire nos aviso de que llegaría a Bali en un par de días,  no nos costó mucho cambiar los planes y volver a bajar a Semninyak para ir a su encuentro. Simplemente no podíamos dejar escapar la oportunidad (un regalo del destino! Mire  vive ahora en Dubai…). Y fue breve pero intenso, e inolvidable, como no podía ser de otra forma, porque son de esas amistades que aunque uno vea de año en año parece que no pase el tiempo.

Alquilamos unas motos y pasamos el día en el sur de la isla en la playa de Padang Padang y aprovechando de las vistas (de las olas y de los surfistas) en Uluwatu. Por la tarde nos acercamos al Templo de Uluwatu para ver el atardecer. El templo en si no es ninguna maravilla; Uno de tantos templos hindús de la isla, lleno de monos, que al principio parecen simpáticos animalillos  pero que después de un rato, cuando han intentado robarte de encima cualquier cosa que tengan al alcance (gafas, móviles…a mí una chancleta mientras andaba…) dejan de resultar tan graciosos. Pero al parecer son animales sagrados ( y parte de la atracción turística…)

Cuando empezaba a anochecer nos pusimos en marcha de vuelta al hotel, Erik y yo en una moto y Mireia siguiéndonos de cerca (en las carreteras del sur de la isla todo un reto). Todo iba bien, hasta que en una de las rotondas perdimos de vista a Mire. Una llamada al móvil hubiera arreglado el asunto en un momento pero Mire tenía problemas con su móvil y estaba incomunicada… En cuanto nos dimos cuenta, retrocedimos a la rotonda y yo me quede en una esquina esperando a ver si la veía pasar y de mientras Erik salió a buscarla con la moto con la esperanza de encontrarla en el arcén de alguna de las otras salidas. Cuando Erik volvió sin éxito de su operación de rastreo traía una cara de perros…Dos policías se le habían acercado pidiéndole los papeles de la moto y el permiso de conducir internacional (que no tenemos) y querían cobrarle un millón de Rupias. Tras una larga discusión consiguió convencerles de que no tenía tanto dinero allí y que las tarjetas de crédito no funcionaban y pudo “comprar” su libertad con lo que le quedaba en la cartera: 150.000 Rupias. La policía es totalmente corrupta y se dedican a hacer dinero “extra” con los turistas. Karin ya nos había explicado cómo funciona el juego: Todo se reduce a un regateo y acabarás pagando más o menos dependiendo de tu talento para este “arte”. Asi funciona este país…

De mientras Mire había llegado al hotel sola (y sin GPS! Esa Mire!) y todo quedó en una aventura con final feliz que recordaremos en nuestro próximo encuentro (tal vez en Dubái en un par de mesecitos 😉 )

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