Chilling and snorkeling on Gili Trawangan

 Mit dem Speedboat ging es nach Gili Trawangan und dann auch gleich auf Suche nach einer Unterkunft. Wir reisen mittlerweile mit viel zu viel Gepäck… (Weiterlesen)

Llegamos a Gili Trawangan en Speedboat a primera hora de la mañana y cargados con las mochilas y el resto de equipaje (que no para de aumentar) nos pusimos a callejear en busca de un homestay asequible, la rutina de siempre…. (Continuar leyendo)



Mit dem Speedboat ging es nach Gili Trawangan und dann auch gleich auf Suche nach einer Unterkunft. Wir reisen mittlerweile mit viel zu viel Gepäck, beziehungsweise haben bei der Auswahl der Rucksäcke nicht mit den kalten Klimaanlagen und kühlen Vulkanen kalkuliert – und mussten noch wärmere Sachen hier kaufen. Amaia hat nur einen 36 l Rucksack und ich einen mit 50 l.

Mittlerweile haben wir uns beide einen weiteren kleineren zugelegt, der muss dann vorne getragen werden. Dazu kommt dann auch noch meine Kamera Tasche, und so beladen geht’s dann auf Zimmersuche… immer wieder etwas spannendes da man keinen Plan hat, was einen erwarten mag aber auch etwas nerviges, da man natürlich offensichtlich auf Zimmersuche ist und deshalb ständig von allen Seiten angelabert wird. Die meisten Homestays auf Gili beschäftigen anscheinend Jungs auf Fahrrädern die am “Hafen” auf neue Backpacker warten um denen ein Zimmer in einem bestimmten Homestay aufzuschwatzen – und dabei können manche Jungs verdammt hartnäckig sein. Tja und Gili Trawangan ist leider dank der Popularität genau so überteuert wie wir es befürchtet hatten. Für ein kleines dunkles aber halbwegs sauberes Zimmer wollen sie hier 400-500.000 IDR die Nacht in der Hochsaison (über 30 Euro). In Sumatra hat so ein Zimmer noch ca 5 Euro gekostet, hier auf Gili Trawangan jedoch kosten versiffte Zimmer schon 250.000 IDR. Nach zahlreichen abgeklapperten Hostels hatten wir uns schon reichlich gefrustet und widerwillig auf ein halbwegs sauberes kleines Loch eingelassen. Aber bei einer anschließenden Erkundung der Insel ohne Gepäck sind wir noch auf ein gemütliches und sauberes homestay für 250.000 gestoßen IDR, das Izzy Homestay. Sieh her, es geht also doch! Kurzeentschlossen haben wir dort zugesagt und uns aus dem vorherigen schnell verdrückt :-) Der Typ war zwar etwas genervt und hat blöd geguckt als wir mit Sack und Pack schnellen Schrittes von dannen zogen, aber er hatte davor schon so wenig Einsatz gezeigt uns die Bude zu vermieten, dass er uns nicht leid tat. Zudem “arbeitet” er ja nur dort und die Jungs wissen einfach, dass sie hier alles los bekommen da die Insel von Touristen überrannt wird. Wenn man in der Hochsaison zu spät kommt kann das bedeuten, dass man hier schon mal ne Nacht am Strand verbringen muss.

Aber jetzt können wir endlich die Insel genießen. Wir haben uns gleich einer Schnorcheltour um die 3 Inseln angeschlossen und hatten dabei sogar das Glück endlich mal eine Schildkröte im Wasser zu sehen… wenn auch nur beim Abtauchen :-) Ohne Taucherausrüstung war da keine Verfolgungsjagd drin. Aber die nächste schwimmt uns bestimmt schon bald über den Weg.

Juchu! Wir sind in Indonesien und es geht weiter mit unserer Entdeckungsreise. Noch sind wir auf der letzten touristisch erschlossenen (ausgeschlachteten) Enklave Lomboks – den sagenumwogenen Gili Inseln – und auch wenn es wie schon erwähnt viel zu touristisch geworden ist (vor 10 Jahren war das wohl hier mal ein wahrgewordenes Paradies) genießen wir doch die Annehmlichkeiten bevor weiter im Osten andere Standards auf uns warten. Und obwohl wir ja auch Touristen sind, so versuchen wir doch abseits der Trampelpfade zu reisen.

Wir wissen um unser Glück und freuen uns über unsere Entscheidung die Ferne zu entdecken!

Aber natürlich denken wir auch an die daheim gebliebenen und die Dinge die wir verpassen. Schade daß wir die Taufe von meinem Neffen Jonathan verpasst haben, wir wären sehr gerne dabei gewesen.

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Llegamos a Gili Trawangan en Speedboat a primera hora de la mañana y cargados con las mochilas y el resto de equipaje (que no para de aumentar) nos pusimos a callejear en busca de un homestay asequible, la rutina de siempre…sabíamos que los precios en las Gilis se disparan en temporada alta y en Internet no encontrabamos ningún chollo así que no nos quedaba otra opción que esperar tener suerte buscando “in situ”. Llegábamos temprano así que no nos preocupa demasiado, ya encontraríamos algo. Pero las islas están a reventar de turistas y en los hostels saben que acabarán el día colgando el cartel de “completo” en la puerta, así que ni siquiera se molestan en entrar al juego del regateo (con lo que nos gusta ahora que le estamos cogiendo el tranquillo!) Pero el que busca y busca acaba encontrado y tras un buen rato dando vueltas dimos con el Izzy Homestay, simple pero limpio, con gente muy maja y apto para nuestros bolsillos.

El primer día lo pasamos tirados a a la Bartola en la playa y en los chiringuitos (aparte de bucear y comer noy hay mucho más que se pueda hacer en las islas…) Las Gili (Trawangan, Meno y Air) son tres islillas minúsculas situadas una al lado de la otra frente a las costas de Lombok. A pesar de la masa de turistas que no deja de crecer de año en año, hay un mundo entre Kuta y estos paraísos. Sin coches ni motos en toda la isla (solo bicis y carros de caballo) todo parece ir a otro ritmo!

Hoy nos hemos unido a una excursión en barco alrededor de las tres islas para hacer snorkeling y estrenar nuestro nuevo equipamiento, y hasta hemos tenido la suerte de ver una tortuga marina. Mañana probaremos con el submarinismo (al parecer es una de las mejores zonas del país) a ver si conseguimos ver algún tiburón :-)

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